Welche Therapiemöglichkeiten gibt es gegen
das Kratzen meines Hundes?
So bekommen Sie das Kratzen Ihres Hundes in den Griff
Gemeinsam mit Ihrem Tierarzt haben Sie die Ursache gefunden, warum Ihr Hund mit dem Kratzen einfach nicht aufhören kann. Die Diagnose ist gestellt und nun geht es daran eine geeignete Therapieform für Ihren Liebling zu finden.
Jetzt sind Sie als verantwortungsvoller Hundehalter gefragt!
Um das Kratzen Ihres Hundes schnellstmöglich in den Griff zu bekommen, ist Ihre Mithilfe enorm wichtig. Informieren Sie Ihren Tierarzt darüber welche Medikamente oder Futterergänzungsmittel Ihr Vierbeiner bereits in der Vergangenheit verabreicht bekommen hat oder derzeit noch bekommt. Schildern Sie ihm auch die Reaktionen auf die Medikamente und Futterergänzungsmittel. Gab es dabei Probleme, die bei einer Behandlung des Kratzen Ihres Hundes vermieden werden sollten?
Jedes Detail kann wichtig sein.
Ebenso sollten Sie während der Therapie gegen das Kratzen genau an den Behandlungsplan und die Anweisungen Ihres Tierarztes halten, damit Ihr Hund schnellstmöglich wieder gesund durchs Leben tollen kann.
Ob kortisonfreie Therapie oder Futterumstellung – zur Behandlung Ihres Hundes gibt es unterschiedliche Therapieformen.
Wir haben Ihnen einige Möglichkeiten zusammengestellt, um das Kratzen Ihres Hundes schnell in den Griff zu bekommen:
Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Tierarzt mitteilen, welche Medikamente oder Futterergänzungsmittel Ihr Hund bereits bekommt oder kürzlich bekommen hat. Informieren Sie ihn auch über alle vorherigen Reaktionen auf Arzneimittel oder Probleme, die bei der Verabreichung aufgetreten sind. Halten Sie sich genau an den Behandlungsplan, damit Ihr Hund bald wieder unbeschwert an Ihrer Seite unterwegs ist.